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Es ist Zeit für Tee

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Durchschnittlich 26 Liter trinkt jeder Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr – Tendenz steigend. Gut so, findet FUTURE FOR US. Schließlich ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig für den Körper und den Erhalt der Leistungsfähigkeit. Etwa 1,5 l Flüssigkeit benötigt ein Erwachsener mindestens pro Tag.

Schon im Mittelalter war Tee nicht nur ein beliebtes Getränk, sondern fand aufgrund seiner heilenden Wirkung auch in der Medizin häufig Verwendung. Die Vielfalt von Tee ist sehr beachtlich. Obwohl alle Teesorten aus den Blättern der Camellia-Teepflanzen hergestellt werden, entstehen dabei je nach Herstellungsmethode sechs klassischen Arten von Tee: weißer Tee, grüner Tee, gelber Tee, Oolong, schwarzer Tee und Pu Erh.

Grüner Tee ist besonders sortenreich

Eindrucksvoll ist der Sortenreichtum des grünen Tees. Von diesem soll es mehr als 1.000 Sorten geben. Das Vorhandensein der zahlreichen Polyphenole, die sich durch ihre antioxidative Wirkung auszeichnen, ist eine Besonderheit des grünen Tees. So unterstützen diese Polyphenole bei der Hautregeneration und sind zudem essenziell für das Stütz- und Bindegewebe. Neben der Polyphenole enthält grüner Tee Vitamin C, Vitamin E und das Provitamin A. Auf das Nervensystem wirkt dieser Tee stimulierend und gleichzeitig beruhigend. All das sind gute Gründe, um grünen Tee ganz oben auf dem Ernährungsplan zu haben.

Gesund ungesüßt genießen

Für eine gesunde Ernährung rät FUTURE FOR US, den Tee ungezuckert zu genießen. So erhält der Körper ausreichend Flüssigkeit, aber keine überflüssigen Kalorien. Tee kann aber weitaus mehr: Auch bei gesundheitlichen Problemen wie Erkältungskrankheiten, Verdauungsproblemen, Blasenbeschwerden oder Schlafstörungen können Kräutertees Linderung verschaffen.

Also setzen Sie schon mal das Teewasser auf!